Wenn wir digitalisieren oder angepasste digitale Systeme erzeugen, kommen wir früher oder später mit dem Begriff User Experience Design (kurz UXD oder UX) in Berührung. Was steckt genau dahinter und wie viel "Gestaltung" ist es tatsächlich? Warum sollte ich auf gute UX achten? All das beantworten wir im Video.
Am 21.06.2022 fand eine sehr bewegende Wissensdusche statt - Die goldene Soll-Ist-Delta-Routine. Waren Sie dabei? Haben Sie Ihre Ziele erreicht? Haben Sie sich den Compound-Effekt zunutze gemacht? Sind Sie heute dort wo Sie sein wollten? Wenn Sie diese Fragen alle mit einem klaren „JA“ beantworten können, gehören Sie zu den 1 % die sich Ziele setzen, diese erreichen und vor allem, wie in der Wissensdusche vermittelt wurde, immer wissen ob Sie auf Kurs sind.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 5S-Methode vor, mit der Ihre Arbeitsplätze bei richtiger Anwendung dauerhaft wie aus dem Ei gepellt sind – und zwar alle in gleichem Maße.
Was ist ihre schlimmste Erfahrung mit Software-Anwendungen? Erinnern Sie sich noch an blinkende weiße Buchstaben auf schwarzem Grund? Auch wir begegnen beim Programmieren manchmal Software, deren Oberfläche seit der Jahrtausendwende nicht verändert wurde. Damals war User Experience Design noch ein Fremdwort, und kaum ein*e Programmier*in hat sich darüber Gedanken gemacht, ob die Nutzer*innen sich in der Anwendung leicht zurechtfinden können. Zum Glück hat sich seitdem eine Menge verändert! Unsere Erfahrung im User Experience-Design hat uns gelehrt, dass es keinen Spaß macht, Software anzuwenden, die nicht usergerecht gestaltet ist. Wie toll, dass wir all diese Erfahrungen bei der Entwicklung von MioMedico in den Topf geworden haben, um uns selbst, aber auch anderen Menschen zu zeigen, wie Softwareentwicklung für Menschen funktionieren kann.
Wann streiten lohnt Es gibt Menschen, die lustvoll in einen Streit gehen und sich gerne auseinandersetzen, mit sich, mit Themen, die ihnen wichtig sind, aber auch mit Menschen, die ihnen wichtig sind. Und dann gibt es Menschen, die Streit nicht gut aushalten, die lieber Harmonie wiederherstellen möchten und Kompromisse suchen. Neue Lösungen können wir nur finden, wenn unterschiedliche Ansichten, aber auch unterschiedliche Charaktere aufeinandertreffen und sich ehrlich auseinandersetzen.
Verschlankung mit Maß: Was fasten und lean gemeinsam haben? Nach wie vor befinden wir uns mitten in der Fastenzeit. Sie fragen sich jetzt aber bestimmt: Was hat Lean Management mit Fasten zu tun? Eine ganze Menge. Denn in beiden Fällen geht es darum, sich bewusst auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Kunst im Lean Management ist es einen funktionierenden Weg zu finden, um Verschwendung zu vermeiden ohne währenddessen abzumagern. Immer noch zu kryptisch? Lassen Sie mich etwas konkreter werden.
Lean Management hat seit den frühen 80iger Jahren an Bedeutung gewonnen. Heute steht es für ein Mindset, dass Erfolg reproduzierbar macht. Eine moderne Art Abläufe und Prozesse in Unternehmen zu optimieren und kontinuierlich zu verbessern. Ein erfolgreiches Unternehmen ohne Methoden des Lean Managements aufzubauen, ist kaum vorstellbar. Denn der Fokus ist bestechend klar und einfach: Nimm die Verschwendung aus den Prozessen raus und steigere die Wertschöpfung immer weiter. Welcher Geschäftsführer würde das nicht unterschreiben?
Gehört Ananas auf eine Pizza oder ist das ein Verbrechen an den Geschmacksnerven? Der Kunde entscheidet! Doch wie soll in diesem Durcheinander vernünftiges Produkt- und Prozessmanagement stattfinden? Scrum und agiles Arbeiten ist dabei in aller Munde. Um in diesem Bild zu bleiben erklärt Tomas Schiffbauer am Beispiel der Pizzeria Agile, wie Scrum bei der Entwicklung einer neuen Pizza eingesetzt werden kann.
Warum Tools allein nicht die Lösung für dezentrales Arbeiten sind. Vorweg sei gesagt: Am Feinschliff dieses Artikels über den Einsatz digitaler Tools in unseren neuen Formen der Zusammenarbeit arbeiteten wir ironischerweise gemeinsam in einem Raum sitzend. Digitales Arbeiten kann eben trotz Learnings in der Pandemie die echte Welt nicht vollständig ersetzen. Aber dazu später mehr.
Ausgangssituation: Unser CRM System enthält viele Daten von Kunden und Ansprechpartnern. Qualität und Aktualität sind fragwürdig. Alle Kollegen meckern und schimpfen über die Aussagekraft und die Verwertbarkeit der Auswertungen dieser Daten und wie kompliziert die Pflege der Daten sei, wie alt die Anwendung. Kurz: Der Ruf nach einem neuen Tool ertönt immer lauter und öfter.