Neue Anwendungen einzuführen, gehört heute in den meisten Unternehmen zum sprichwörtlichen „täglich Brot“. Wie erfolgreich dieser Prozess verläuft, hängt aber nicht allein davon ab, wie gut die Software ist, oder wie gut sie aus technischer Sicht die gestellten Anforderungen erfüllt. Denn für die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen ist es keine zuvorderst technische Herausforderung, wenn eine neue Anwendung eingeführt wird.
In erster Linie ist es eine Frage der Firmenkultur, wie offen die Mitarbeiter*innen neuer Technologie gegenüberstehen: Haben Sie Lust, etwas Neues auszuprobieren und schon die Erfahrung gemacht, dass ihre Arbeit dadurch leichter wird? Oder haben Sie tendenziell Angst vor Überforderung?
Egal wie sinnvoll, wie fortschrittlich oder effizient die neue Anwendung ist, die Sie einführen möchten, es geht immer darum, die Menschen zu überzeugen, die mit der Software arbeiten werden. Eine Software ist immer nur so gut wie ihre Anwender*innen oder anders formuliert, die beste Software bringt nichts, wenn sie nicht genutzt wird.
Roll-Out-Kommunikation begleitet diesen Prozess aktiv und schaut immer aus der menschlichen Perspektive auf die Bedürfnisse Ihres Teams.
Auch die Bedürfnisse sind erfahrungsgemäß innerhalb der Belegschaft sehr unterschiedlich: Manche Menschen erfassen neue Anwendungen geradezu intuitiv und sehr schnell und fragen dann schon bald nach den nächsten Features. Während andere noch mit der Basisversion hadern. Zwischen diesen Polen gilt es einen Mittelweg zu finden, indem alle Mitarbeiter*innen eingebunden und mit ihren Bedürfnissen gesehen werden.
Hier gilt es den richtigen Ton zu treffen und ALLE mitzunehmen – Betroffene zu Beteiligten machen.
Das führt uns zu dieser sehr typischen operativen Herausforderung: Wie schaffe ich es, dass Menschen in meinem Unternehmen Software wirklich effizient einsetzen? Denn wir alle kennen Fälle, in denen eine neue Anwendung mit großem „Tamtam“ eingeführt und dann trotzdem von kaum jemandem oder aber von den meisten falsch genutzt wird. Wie lässt sich das verhindern? Wie können gute begleitende Schulungen aussehen? Wie schaffen wir es, dass Prozesse eingehalten werden und nicht nur bei dem initialen Kick-off die Energie da ist, dann aber schnell verpufft?
Dabei sehen wir in Unternehmen verschiedene Anwendungsfälle: Die Einführung einer ganz neuen Software unterscheidet sich von der Ergänzung einer bestehenden um neue Features. Ein Klassiker ist auch der Fall, in dem eine Anwendung vor längerer Zeit erfolgte, die Menschen aber am Prozess vorbei arbeiten, weil die Einführung nicht gut vorbereitet und begleitet wurde.
Wir möchten Sie und Ihr Team auf diesem Weg begleiten und mit Ihnen die richtigen kommunikativen Lösungen finden, um die Einführung der Software zum Erfolg zu machen. Wie das klappen kann?
Wir installieren Power-User:innen, die neue Features testen, bevor sie für alle eingeführt werden.
Die Power-User:innen fungieren auch als Ansprechpartner:innen für (neue) Mitarbeiter:innen.
So verbleibt das Wissen über die Software in Ihrem Unternehmen. Das schafft für Sie und Ihr Team eine gute Vertrauensbasis.
Wir wissen, dass Roll-Out-Kommunikation nie abgeschlossen ist. Wir sehen sie als lebendiges System und als fortlaufenden Team-Prozess.
Wir unterstützen dabei, Informationen transparent zu verteilen. Und zwar an alle, die von der Neueinführung wissen müssen.
Wir kommunizieren lebensnah und setzen auf bedürfnis-, nicht auf feature-basierte Kommunikation.
„Die Zusammenarbeit mit Frau Rink haben wir als sehr wertvoll empfunden. Das Projekt war von Anfang an strategisch gut aufgesetzt und wurde kundenorientiert gestaltet und durchgeführt. Wir haben uns durch Frau Rink professionell betreut und gut aufgehoben gefühlt. Auch in kritischen und unübersichtlichen Live-Situationen behielt Frau Rink Ruhe und Überblick und war in der Lage flexibel zu reagieren – immer mit dem übergeordneten Ziel im Blick.
Kurzum: Frau Rink im Haus zu haben ist immer eine Freude.“
Natalie Heise, Privatbankhaus Ellwanger und Geiger
Wie machen wir die Einführung der neuen Software zum Erfolg?
Die Schritte eines Roll-outs können variieren, abhängig von der Art des Projekts oder der Veränderung. Hier sind jedoch einige typische Schritte: