Das Verteilen der Entscheidungsverantwortung kann gerade in gewachsenen hierarchischen Strukturen eine ziemliche Herausforderung sein. Wenn lange die meisten Entscheidungen auf dem Fach- und Erfahrungswissen oder dem Bauchgefühl weniger Player im Unternehmen basiert haben, lässt sich nicht einfach ein Schalter umlegen, um Entscheidungen zu delegieren.
Wir beobachten das oft: Der Wille zur Veränderung ist da, bei der Kommunikation der erforderlichen Schritte hakt es aber noch. Hinzu kommt, dass unsere Welt so volatil ist, dass Vorhersagen über Trends und Entwicklungen nur unbeständig sein können. Das macht Entscheidungen und Entscheidungswege noch intransparenter. Auch wenn diese Probleme erkannt sind, führt das nicht automatisch dazu, dass sie gelöst werden können.
Was dabei hilft, Entscheidungsprozesse zu diversifizieren – das zeigt unsere Erfahrung ganz deutlich – ist, Transparenz in die Prozesse zu bringen. Dabei helfen Daten, die in den meisten Unternehmen mannigfaltig erhoben werden. Der Aufwand der Auswertung dieser Daten ist aber extrem hoch und oft fehlt die entsprechende Expertise im Unternehmen. Auch für das klassische Controlling sind diese Ansätze deswegen vielsprechend, da sie das Niveau von einer deskriptiven Analyse auf eine preskreptive Analyse anheben können.
Bleibt die Frage, wie es gelingen kann, die im Unternehmen erhobenen Daten zu analysieren und für die Entwicklung des Unternehmens zu nutzen. Denn mal ehrlich: Auch Ihre interne IT ist vermutlich ähnlich überlastet, wie wir das in den meisten Unternehmen erleben.
Um neue Entscheidungsprozesse zu installieren und mehr Menschen aktiv zu involvieren, muss das klare Ziel sein, die Entscheidungen breiter abzusichern und sie anhand von Daten und Analysen zu unterstützen. Diese analytische Grundlage gibt dann allen die nötige Sicherheit und führt zu fundierteren Entscheidungen in den verschiedenen Bereichen.
Ein belastbarer Überblick über Status Quo und Trends befähigt das Team, transparente Entscheidungen zu treffen und für diese zu argumentieren. Oft möchte das Management die Entscheidungen gar nicht mehr allein treffen und diese lieber delegieren. Wer sich aber lange daran gewöhnt hat, Entscheidungen umzusetzen, die auf anderer Ebene getroffen wurden, tut sich zunächst schwer, die neue Verantwortung zu übernehmen. Sehr verständlich, denn alles will gelernt sein. Was also treibt die Mitarbeiter:innen um, die noch mit ihrer neuen Rolle hadern?
Gerade in Anbetracht der großen Datenmengen, die heute erhoben werden können, ist die Datenanalyse eine große Herausforderung. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam erarbeiten, die erhobenen Daten zu nutzen und Sie und Ihr Team befähigen, außerhalb des Top-Managements Entscheidungen auf robuster Grundlage zu treffen.
Dazu entwickeln wir gemeinsam ein transparentes Datenanalyse-Tool als Dashboard für Entscheidungswege und -grundlagen:
Wie kann es gelingen, Entscheidungen im Unternehmen auf mehr Schultern zu verteilen?
Datenbasierte Entscheidungen sind oft effektiver und erfolgreicher als Entscheidungen, die auf Vermutungen oder persönlichen Meinungen basieren. Durch eine datengestützte Beratung können Unternehmen sicherstellen, dass sie auf Fakten und Zahlen basierende Entscheidungen treffen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Wir lernen Ihr Unternehmen kennen und können durch eine enge Zusammenarbeit und Kommunikation eine auf Sie maßgeschneiderte Lösung anbieten. Wir schaffen Klarheit in den Prozessen, in den Rollen und Zuständigkeiten, um für Ihre Entlastung zu sorgen.
Unternehmen, die datengestützte Entscheidungen treffen, können schneller und effektiver auf Änderungen im Markt reagieren und so ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Wir helfen Ihnen dabei die Bedürfnisse Ihrer Kunden besser zu verstehen und geben Ihnen die Tools an die Hand, die Sie brauchen, um den spezifischen Herausforderungen des Unternehmens zu begegnen.