Christoph Dill Sep 9, 2019 5:54:00 PM Lesezeit 1 Minuten

SHARING ECONOMY UND EAT YOUR OWN DOG-FOOD

Sharing Economy - Ein geflügeltes Wort, das mir immer öfter begegnet. Es meint ja nichts anderes, als dass ich für meine Innovation brennen muss, vorausgehen, selbst nutzen, Vorbild sein…

Eigentlich logisch. Aber wie so oft, nur eigentlich. Wie viele sogenannte Innovationen leben selbst ihren neuen Weg? Oftmals eben nicht. Hat der CEO von AirBNB eine eigene Wohnung? Geht er im Urlaub ins Hotel? Wäre irgendwie schizophren. Nutzt der CEO eines Car-Sharing Anbieters selbst sein Angebot? Oder fährt er nur mit seinem Dienstwagen?!

Wir können die Reihe unendlich weiter machen – am Ende geht es mir darum: Drückt Euch persönlich nicht vor der Herausforderung der erste Werbeträger Eurer Innovation zu sein. Dies kann in einem Einsatz sein oder auch wie ihr Eure Ideen und Projekte in Eurem Unternehmen vertretet, verkauft und pusht. Die ersten Kunden des Entwicklers sind der Produktmanager und der Vertrieb. Sorgt dafür, dass diese Eure Produkte lieben. So wird es erfolgreich – gesetztenfalls Euer Produkt ist auch gut.

Einer der diesen Weg wirklich konsequent geht ist Michael Hübl, Co-Founder und Head of Product der flinc AG. Ich bin gespannt, wie sein Unternehmen sich weiter entwickeln wird.

Hier zu einem spannenden Vortrag von Michael Hübl „Das Ende des eigenen Autos: Michael Hübl at TEDxRheinMain“

 

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