Schutzkonzept Reloaded für Einrichtungen der Altenhilfe

Blended Learning Programm

Jetzt bei Schutzkonzept für die Altenhilfe anmelden!

Unternehmen (410 x 624 px) (4322 x 2293 px) (2) (1)

Ein individuelles Schutzkonzept in 8 Monaten entwickeln, einführen und umsetzen

Beispiele, Vorlagen und Expert:innenunterstützung bei der Erstellung des Schutzkonzeptes für Ihre Einrichtung 

Ein individuelles Schutzkonzept in 8 Monaten entwickeln, einführen und umsetzen

Beispiele, Vorlagen und Expert:innenunterstützung bei der Erstellung des Schutzkonzeptes für Ihre Einrichtung 

Mit durchgängiger Unterstützung durch Luisa Tsionis und Andreas Schrenk

Jetzt für das Schutzkonzept Reloaded anmelden

Sie können zu jederzeit flexibel mit dem Programm starten und sich kostenpflichtig anmelden. Bedenken Sie, dass die Anmeldung pro Teilnehmer:in und nicht pro Einrichtung erfolgt.

Hier gehts zurück zum Inhaltsverzeichnis.

Jetzt zum Schutzkonzept anmelden!

Was ist ein...

Schutzkonzept?

Ein Schutzkonzept ist dazu da, Bewohner:innen vor sexuellem Missbrauch und Gewalt in den Einrichtungen zu schützen. Im Schutzkonzept muss spezifisch aufgeführt sein, wie die Bewohner:innen präventiv vor Gewalt in der Einrichtung geschützt werden können. Außerdem muss das Konzept Beispiele und Lösungen beinhalten und beschreiben, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, falls es zu gewaltsamen Übergriffen kommt.

Hier gehts zurück zum Inhaltsverzeichnis.

Was ist ein...

Schutzkonzept?

Ein Schutzkonzept ist dazu da, Bewohner:innen vor sexuellem Missbrauch und Gewalt in den Einrichtungen zu schützen. Im Schutzkonzept muss spezifisch aufgeführt sein, wie die Bewohner:innen präventiv vor Gewalt in der Einrichtung geschützt werden können. Außerdem muss das Konzept Beispiele und Lösungen beinhalten und beschreiben, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, falls es zu gewaltsamen Übergriffen kommt.

Hier gehts zurück zum Inhaltsverzeichnis.

Fragen oder Zweifel?

Wissen Sie nicht, wie Sie mit einzelnen Themen der Einführung eines Schutzkonzepts in Ihrer Einrichtung umgehen sollen? Dann informieren Sie sich unentgeltlich in meiner Webinarserie zu den Themen rund um die Einführung eines Schutzkonzepts, die Sie interessieren.
Mehr Informationen

Erstellen Sie Ihr einrichtungsindividuelles Schutzkonzept

Begleitetes und App-gestütztes, selbstständiges Erarbeiten, mit Hilfe von Videoimpulsen und Vorlagen

 

Das Wichtigste im Überblick

  • Das Versprechen: fertiges Schutzkonzept, zugeschnitten auf Ihre Einrichtung 
  • Flexible Bearbeitung im eigenen Rhythmus: ca. 8 Monate
  • Anreichern der eigenen Überlegungen durch Austausch in der Peer-Group
  • schon ab 3200,- €

Hier gehts zurück zum Inhaltsverzeichnis.

Probelauf zum Kennenlernen

Sie erhalten nach Anmeldung Zugang zum Download der App sowie ein Tutorial zur Handhabung. Anschließend können Sie eine Woche lang unter Echtbedingungen Schutzkonzept Reloaded testen.

Hier gehts zurück zum Inhaltsverzeichnis.

Jetzt zur Testwoche anmelden

Schutzkonzept Reloaded Altenhilfe

Fragen und Antworten

Hier gehts zurück zum Inhaltsverzeichnis.

Warum braucht man ein Schutzkonzept?

Um Gewalt an Bewohner:innen vorzubeugen bzw. zu verhindern, ist es wichtig zu verstehen, wo Gewalt überhaupt „anfängt". Häufig beginnen Misshandlungen mit subtilen Grenzverletzungen und missbräuchlichen Verhaltensweisen, auch von Bewohner:innen untereinander. Deshalb ist es wichtig, dass sich Mitarbeiter:innen auch für diese Formen von Gewalt sensibilisieren, um eine gewaltfreie Betreuung und Pflege zu gewährleisten/zu ermöglichen. Nicht nur der Anspruch der Einrichtungen an das eigene fachliche Niveau verpflichtet die Organisationen, ein Schutzkonzept vorzuhalten und anzuwenden.

  • Artikel 1 Absatz 1 des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar." 
    Menschen die in Einrichtungen leben sind in besonderer Weise verletzbar und abhängig. Sie brauchen daher besonderen Schutz vor Gewalt im weitesten Sinne, um in Würde leben zu können. 
  • Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 verankert die Menschenwürde in ihrer Präambel: „...da die Anerkennung der allen Mitgliedern der menschlichen Familie innewohnenden Würde und ihrer gleichen und unveräußerlichen Rechte die Grundlage der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens in der Welt bildet." 
  • In der stationären Altenhilfe ist das Partizipationsrecht von Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf über die UN-Behindertenrechtskonvention und durch die (weiterentwickelten) Heimgesetze der Bundesländer begründet.

Einrichtungen, die bereits ein Schutzkonzept haben, können ihr Konzept im Programm „Schutzkonzept Reloaded" überprüfen, ergänzen, abgleichen und aktualisieren. 

ivan-bandura-_WBaxKLJYEM-unsplash
Gibt es Beispiele für Schutzkonzepte?

Wie genau ein internes Schutzkonzept aufgebaut sein muss und wie weit es reichen soll, ist nicht spezifisch vorgegeben. Für jede Art und Größe von Einrichtung muss ein individuelles Konzept erstellt werden. Das können Sie mit Hilfe von Schutzkonzept Reloaded erreichen.

Gibt es Vorlagen für Schutzkonzepte?

Da jede Einrichtung ihr individuelles Schutzkonzept braucht, gibt es keine Vorlagen, die einfach übernommen werden könnten. Deshalb haben wir Schutzkonzept Reloaded entwickelt. Schutzkonzept Reloaded ist ein innovatives Programm im Blended Learning Format zur Unterstützung von Einrichtungen bei der Entwicklung, Einführung und Umsetzung ihrer Schutzkonzepte. Das Programm arbeitet mit Videoimpulsen und Produktivphasen anhand von fachlich vorgedachten und didaktisch aufbereiteten Arbeitsunterlagen.

Wie erstelle ich ein Schutzkonzept für die Einrichtung?

Zur Erstellung eines einrichtungsindividuellen Schutzkonzeptes nutzt Schutzkonzept Reloaded die Social Learning App Flourister. Mit Hilfe der Impulse (Videos und Arbeitsunterlagen) können die Teilnehmer:innen ein auf ihre Einrichtung zugeschnittenes Schutzkonzept erarbeiten. Dabei können die einzelnen Arbeitsschritte auf die internen zeitlichen Abläufe abgestimmt und zugeschnitten werden.

doran-erickson-gdAuwo-qj5k-unsplash
Wie ist das Vorgehen im Projekt?
Programm Design Monate 1-8
Das Programm dauert 8 Monate. Jeder Monat hat das gleiche Design.
  • 3 Wochen Input und Arbeitsaufträge
  • 1 Woche zur einrichtungsindividuellen Vertiefung
  • Nach Abschluss des kompletten Programms erhalten die Teilnehmer:innen ein Zertifikat.

Programm Design Woche 1-3
In den ersten drei Wochen jeden Monats…
  • …erhalten die Teilnehmer:innen über die App pro Woche ein Impulsvideo.
  • …gibt es wöchentlich einen differenzierten und überschaubaren Arbeitsauftrag mit konkreten Hinweisen, Impulsen und vorbereiteten Arbeitsunterlagen zum Download.
  • …besteht die Möglichkeit zum strukturierten Austausch mit einer/einem Kolleg:in (Peer to Peer) aus einer anderen Einrichtung.

Programm Design Woche 4
In der vierten Woche jeden Monats…
  • …können Nacharbeiten und Aufarbeitungen aus den Wochen 1-3 erfolgen.
  • …besteht die Möglichkeit, einrichtungsintern Themen zu vertiefen, weiter zu entwickeln oder abzuschließen.
  • …ist es möglich, in der Reflexion mit der/dem Sparringspartner:in Feedback zu den eigenen Ergebnissen zu erhalten und selbst mit eigenen Ideen die/den Sparringspartner:in zu unterstützen.

Zeitaufwand pro Woche 

Bei der Entwicklung des Programms war stets im Blick, dass in den Einrichtungen sehr wenig zeitliche und personelle Ressourcen für konzeptionelle Entwicklung zur Verfügung stehen. Die Arbeitsaufträge pro Woche wurden daher in kleinstmögliche Einheiten aufgegliedert.

Arbeitsaufträge, die die Erarbeitung von Formularen, Checklisten, Struktur,.... betreffen, sind bei Verwendung der zur Verfügung gestellten Arbeitsmaterialien in der Regel schnell abzuarbeiten. 

Arbeitsaufträge, die eher "prozessual" ausgerichtet sind und deshalb gegebenenfalls Rücksprachen im Team und die Einbeziehung von Kolleg*innen erfordern, brauchen etwas mehr Zeit.

Der Zeitaufwand, der pro Woche eingeplant werden sollte, ist abhängig

  • vom Entwicklungsstand des Schutzkonzeptes in der Einrichtung
  • von der Intensität des Austausches mit der/dem externen Sparringspartner:in
  • vom Bedarf und von der Intensität der internen Prozesse
  • vom einzelnen Arbeitsauftrag

Um eine Zahl zu nennen: Mindestens 2 Std. pro Woche sollten die Teilnehmer:innen in ihr persönliches Zeitbudget einplanen.

Letztlich entscheidet jedoch jede:r Teilnehmer*in selbst über Tempo und Zeitmanagement. Sollte weniger Zeit zur Verfügung stehen, bleiben die kompletten Inhalte in der App und stehen weiterhin zur Verfügung. Es geht nichts verloren, sondern der Entwicklungs- und Dokumentationsprozess dauert einfach etwas länger. Bei Fragen, die sich im Laufe des Erarbeitungsprozesses ergeben, haben sie durchgängig die Möglichkeit, über die individuellen Kalenderlinks von Luisa Tsionis und Andreas Schrenk ein Zeitfenster zu buchen und sich kurzfristig online mit ihnen zu beraten.

neven-krcmarek-V4EOZj7g1gw-unsplash Monate 1-8 Woche 1-3
Welche Inhalte hat das Schutzkonzept?

Monat 1 - Konzeptionelle Grundlagen/ Administratives

  • Haltung des Trägers
  • Homepage
  • Einstellungsverfahren und Selbstverpflichtungserklärung


Monat 2 - Involvierung der Mitarbeiter:innen

  • Grundideen zur Partizipation
  • Auseinandersetzung mit Formern der Gewalt
  • Heimaufsicht


Monat 3 - Risikoanalyse
(räumlich, personal, sozial, interaktional,…)

  • Betreuungsperson-Klient:in
  • Klient:in-Klient:in
  • Schutz der Mitarbeiter:innen und der
    Einrichtung

 

Monat 4 - Einrichtungskultur

  • Bestandsaufnahme
  • Zielbild
  • Erste Schritte


Monat 5 - Beschwerdemanagement 

  • Entwicklung
  • Implementierung
  • Umsetzung
  • Externe Beschwerdestellen

Monat 6 - Intervention 

  • Gewaltvermutungen 
  • Umgang mit Krisen
  • Handlungsplan


Monat 7 - Nachhaltigkeit 

  • Heimbeirat
  • Einarbeitungsplan
  • Nachhaltigkeit

Monat 8 - Resilienz 

  • Erstgespräch 
  • Gemeinsame Regeln
  • Resilienz 
sharon-mccutcheon-sbE9zbcuiZs-unsplash
Für wen ist das Programm Schutzkonzept Reloaded?

Das Programm ist für Vertreter:innen, Betreuer:innen, Erzieher:innen und Leiter:innen von Einrichtungen der Altenhilfe.

Die Teilnehmer:innen können im Laufe für Ihre Einrichtung das individuelle Konzept zum Schutz von Bewohner:innen vor Gewalt im weitesten Sinne erarbeiten, einführen und umsetzen.

Dabei ist es nicht wichtig, ob die Einrichtungen hinsichtlich ihres Schutzkonzeptes bereits konkrete Schritte unternommen haben und sich Unterstützung bei der Weiterführung des Prozesses wünschen oder ob sie noch ganz am Anfang stehen.

Einrichtungen, die schon über ein eigenes Schutzkonzept verfügen, können mit relativ geringem Aufwand ihr Konzept abgleichen, überprüfen, auffrischen und gegebenenfalls weiterentwickeln.

Bei größeren Einrichtungen mit mehreren Teams und/oder Bereichen wird die Teilnahme von mehr als einer Person ausdrücklich empfohlen.

meeting bantersnaps-PTRzqc_h1r4-unsplash
Schutzkonzept Reloaded Kosten

 

Pro Person und Einrichtung für das komplette Programm

 

3200.-€ 

 

Für eine weitere teilnehmende Person aus der gleichen Einrichtung

1600.-€ 

 

Drei weitere Personen nehmen kostenfrei teil!

Um die Bestätigungsmail mit dem Link zur Plattform Moodle zu erhalten, müssen sich alle teilnehmenden Personen anmelden.

 

 

Allen Rechnungsbeträgen wird die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzugerechnet. Alle Beträge sind Nettobeträge, nicht skontierbar und sofort fällig. Rechnungsstellung erfolgt nach Anmeldung.

jan-antonin-kolar-i_5KLZ6ZgzI-unsplash
Wer sind die Referenten?

Prof. Dr. phil. Andreas Schrenk
Dipl.-Päd. & Coach
Gründer & Gesellschafter  LUMANAA GmbH & Co KG 

Themenschwerpunkte
  • Gestaltung und Begleitung von Veränderungsprozessen von Menschen und Organisationen
  • Führungskräfte- und Teamentwicklung
  • Coaching von Führungskräften
  • Organisationsentwicklung
  • Konfliktlösung
  • Schutzkonzepte

Erfahrung
  • 25 Jahre Führungskraft in der Sozialwirtschaft  
  • Systemischer Coach
  • Zertifizierter TMS-Trainer
  • Professor an der SRH Hochschule, Heidelberg

2021-11-10_9_geschnitten für Mail

 

Luisa Tsionis 
Examinierte Pflegefachkraft 

Themenschwerpunkte

  • Schutzkonzept für Einrichtungen der Altenhilfe
  • Referentin/Dozentin im Fachbereich Pflege
  • Kursleiterin für Pflegeschulungen
  • Individuelle Fallberatung/Casemanagement

Erfahrung

  • Examinierte Pflegefachkraft
  • Pflegeberaterin 
  • Langjährige Tätigkeit und Leitungsfunktion in einer betreuten Wohnform für Menschen mit Demenz und außerklinische Intensivpflege
  • Leitungsverantwortung im stationären und ambulanten Bereich
  • Qualitätsmanagement in der stationären Pflege
  • Tätigkeit im Krankenhaus (Intensivpflege/Anästhesie)

Luisa Tsionis

 

Sonstige häufig gestellte Fragen

Was mache ich, wenn ich aus welchen Gründen auch immer, das Wochenpensum nicht schaffe?

Das macht nichts. Die Zeitvorgabe ist lediglich ein Richtwert. Jede Woche wird automatisch freigeschaltet, wenn die Aufgaben der Vorwoche erledigt sind. Sie können also in Ihrem eigenen Tempo arbeiten.

Was ist, wenn ich z.B. krankheitsbedingt einen ganzen Monat verpasse?

Kein Problem! Sie steigen wieder ein, wenn Sie wieder gesund sind und machen da weiter, wo Sie aufgehört haben. Es entstehen keine weiteren Kosten. Alle Inhalte stehen Ihnen weiterhin zur Verfügung. Auch die wöchentlichen Life Chats werden aufgenommen und sind über die APP nutzbar.

Habe ich nach Beendigung des Programms noch Zugriff auf die Inhalte in der APP?

Ja, haben Sie. Die App bleibt (wenn Sie das möchten) auf Ihrem Rechner und die Inhalte stehen Ihnen weiterhin zur Verfügung. Die Links für die Arbeitsaufträge verfallen nach einer bestimmten Frist, aber die haben Sie sich ja bereits auf Ihren Rechner geladen. Sie sollten sie eigentlich nicht mehr brauchen, sonst melden Sie sich einfach.

Sie haben noch weitere Fragen?

Dann schreiben Sie uns gerne über unser Kontaktformular.

Haben Sie Fragen?

Sie finden das interessant und würden sich das gerne einmal genauer ansehen? Kommen Sie gerne auf mich zu! Sie können sich hier in meinem persönlichen Kalender ein Zeitfenster raussuchen:

Meeting vereinbaren

Oder Sie schreiben mir eine kurze Mail, ich organisiere uns ein Online Treffen und zeige Ihnen die Inhalte von Schutzkonzept Reloaded und die kinderleichte Handhabung des Programms: Andreas.Schrenk@lumanaa.de

Hier gehts zurück zum Inhaltsverzeichnis.

Mehr zum Schutzkonzept

Schauen Sie sich hier unsere anderen Inhalte rund um das Schutzkonzept an. 

Hier gehts zurück zum Inhaltsverzeichnis.

Blogbeitrag

Partizipation

Blogbeitrag

Erfahren Sie, wieso Partizipation ein wichtiger Bestandteil des Schutzkonzeptes ist.

Blogbeitrag

Risikoanalyse

Blogbeitrag Erfahren Sie, wie Sie von der Risikoanalyse zu einem Schutzkonzept kommen.
Blogbeitrag

Schutzkonzept - Wo stehen wir heute?

Blogbeitrag Ein Schutzkonzept  ist zur Dokumentation und somit zur Weiterentwicklung der Einrichtungen unerlässlich.
Blogbeitrag

Wirksamer Schutz geht nur zusammen

Blogbeitrag Risikoanalyse, Dokumentation und Partizipation sind wichtig für Kinderschutzkonzepte.
Download

Quick Check

Download

Erfahren Sie, wo Ihre Einrichtung in der Entwicklung eines Schutzkonzeptes steht.

Download

Whitepaper

Download Mehr Informationen über das Schutzkonzept Reloaded und über seinen Zweck als Instrument der Dokumentation und ...
Anmeldung

Live Demo

Anmeldung Andreas Schrenk und Volker Augustyniak führen Sie ein in die Funktionsweise von ...

Andreas Schrenk kontaktieren

Hier gehts zurück zum Inhaltsverzeichnis.