Führungskräfte mit hohem Anspruch an sich selbst legen Wert darauf, gegenüber Mitarbeiter:innen “gerecht” zu sein. Das ist ja auch gut so und natürlich erst mal nicht falsch. Dass Gerechtigkeit allerdings nicht bedeutet, allen Mitarbeiter:innen genau gleich zu begegnen, wird deutlich, wenn man sich klar macht, dass sie ja alle mit unterschiedlichen Kompetenzen und Präferenzen, Erfahrungshorizonten und bildungs-biographischen Hintergründen “ausgestattet” sind. Was das genau bedeutet und wie man professionell damit umgehen kann, lesen Sie hier.