Wäre es nicht großartig Szenariotechnik, Trendmap und Co. datengetrieben zu verwenden? Wie würde eine Welt aussehen in der wir unser Risiko nicht anhand von Bauchgefühl, sondern anhand von Fakten bewerten würden? Natürlich kann keine Datengrundlage so umfangreich sein, dass sie komplett auf das Bauchgefühl verzichten lässt, dennoch wünschen sich ...
Alle reden über datengetrieben Entscheidungen aber ist das überhaupt richtig? Ein Großteil der Entscheidungen wird immernoch 'aus dem Bauch heraus getroffen' und die Zahlen (wenn sie überhaupt eine Rolle spielen) müssen dann hinterher dazu passen. Klingt nach Quatsch? Ist es auch!
Altes Denken erzeugt alte Produkte und alte Geschäftsmodelle. Wenn wir Wachstum für die Zukunft weiterhin wollen, aber Ressourcenverschwendung aufgrund der zunehmenden Ressourcenknappheit nicht mehr en Vouge ist, was dann?
Schluss mit der Führungskräfteentwicklung im Reagenzglas! Dort findet sie nämlich auch heute noch oft statt: in Form von Druckbetankung weit ab vom Team und dem spezifischen Kontext der einzelnen Führungskraft.
Deutschland steht vor großen strukturellen Herausforderungen. Viele haben sich bereits auf den Weg gemacht, denn in unserem Denken und Handeln in Wirtschaft, Gesellschaft und Staat müssen die 4Ds allgegenwärtig werden: Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und De-Globalisierung.
Holokratie bedeutet arbeiten auf Augenhöhe mit wechselnden Rollen in definierten Kreisen. Der Wechsel der Rolle und der Kreise ist gewollte und gelebte Praxis. Aber macht das Sinn? Wie geht dann Kontinuität? Was sind Stolperstellen? Was sind Erfolgsfaktoren?
In den letzten Wissensduschen ging es darum, ob eher Verbote zur Lösung der Klimakatastrophe beitragen wollen oder ob auf den freien Markt gesetzt werden sollte. Die kurze Antwort ist wohl: nein und nein.
Eine Welt ohne Wachstum geht nicht. Denn ohne Wachstum keine Entwicklung, keine Evolution, kein Leben. Wachstum ist in der Tat ein natürlicher Prozess, der vor dem Verfall stattfindet. Immer mehr spüren wir im aktuellen Wirtschaftssystem die begrenzten Ressourcen, doch eine "Kultur des Genug" ist hier nicht möglich. Wie also Schrumpfen und doch ...
Design Thinking ist ein agiles Framework zur Produkt- und Geschäftsmodellentwicklung. Nach Bedarf kann breitflächig und innovativ gedacht oder auch in die Tiefe gegangen und problem- und lösungsorientiert gearbeitet werden - im Zentrum steht dabei immer der Kunde mit seiner Wahrnehmung. Doch wie genau kann ein solcher Prozess aussehen, der ...
Eine sich schnell wandelnde Umwelt setzt Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Agilität voraus. Doch lieber wollen wir, dass alle anderen was anders machen - wir selbst, so glauben wir oft, machen unsere Sache schon ganz gut. Neue Technologien, ganz besonders die Digitalisierung ermöglichen immer dann eine enorme Effizienzsteigerung, wenn es uns ...