Matthias Weber Nov 7, 2023 11:26:59 PM Lesezeit 3 Minuten

SDG, IDG = WTFuck - Wertetransformation in Organisation und Kollaboration - WD vom 07.11.2023

video-thumbnail

SDG (Sustainable Development Goals) und IDG (Inner Development Goals) spielen eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung einer nachhaltigen Welt: wirtschaftlicher Fortschritt und soziale Gerechtigkeit im Einklang mit ökologischer Nachhaltigkeit.

Die IDG sind unerlässlich, um die SDGs zu erreichen, da sie die interkulturelle Zusammenarbeit und das Verständnis fördern, die für die Umsetzung dieser Ziele entscheidend sind. Aber WTF, jetzt dürfen sich die Unternehmen schon wieder verändern? In der Wissensdusche SDG, IDG = WTFuck - Wertetransformation in Organisation und Kollaboration mit Matthias Weber am 07.11.2023 ab 08:30 Uhr wollen wir mit Ihnen mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommen und schauen, was daran wirklich neu ist - und vor allem wie Sie an die SDGs und IDGs herangehen können.

In der heutigen Zeit stehen viele Unternehmen und Organisationen vor der Herausforderung, ihre Werte und Kultur zu transformieren, um den Anforderungen einer sich ständig verändernden Welt gerecht zu werden. Dabei spielen zwei Konzepte eine wichtige Rolle: die Sustainable Development Goals (SDGs) und die Inner Development Goals. Die Sustainable Development Goals, auch als Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bekannt, bieten einen globalen Rahmen für eine nachhaltige Zukunft. Die Inner Development Goals hingegen beziehen sich auf die individuelle Entwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften. Hier geht es um persönliches Wachstum, ethische Reflexion und die Entwicklung von Fähigkeiten, um in einer komplexen Welt besser agieren zu können.

Um den Fortschritt bei der Wertetransformation in Organisationen zu messen, kann das Integrale Kompetenzmodell als Vorbild dienen. Es betrachtet die individuellen und kollektiven Kompetenzen und Fähigkeiten in Bezug auf die Kultur eines Unternehmens. Dieses Modell ermöglicht es, die Unternehmenskultur auf verschiedenen Ebenen zu analysieren und zu bewerten. Matthias Weber hat sich dieses Modell zum Vorbild genommen und ein eigenes Tool entwickelt:

Neuer Call-to-Action

Verpassen Sie in Zukunft keine weitere Dusche und melden Sie sich hier für die Wissensduschen an und bleiben Sie über die Wissensduschen auf dem Laufenden.

Jetzt zur Wissensdusche anmelden!