Seit 2015 bin ich in der Umsetzungsberatung und mache genau das, was ich liebe: Ich bringe Dinge ans Laufen. Das Schöne: Vom „Aha-Erlebnis“ bis zur Umsetzung braucht es in meinen Projekten nicht sehr lang. Fast täglich erfahren die Klienten was es heißt, Wissen und Erkenntnisse direkt in die Tat umzusetzen. 

Mittlerweile habe ich über 25 Unternehmen auf deren Weg in Lean- und Agile-Transformationen angeleitet und begleitet, mit der entsprechenden Fachkompetenz und dem Know-how in Organisationsdesign, Team- und Persönlichkeitsentwicklung sowie Leadership-Training und -Coaching. 

Stelle Dir vor, ein Unternehmen ist ein Mischpult. Und Du hast die Aufgabe, dieses Mischpult exakt so einzustellen, dass dort wo die Musik spielt alles exakt passt, miteinander harmoniert und beim Konsumenten echte Emotionen entstehen. 

Und die einzelnen Regler auf dem Mischpult, die regeln das technische, methodische, prozessuale, intra- und interpersonelle, organisatorische, strategische und wirtschaftliche Zusammenspiel der einzelnen Akteure. Ich kenne die vielen Regler am Mischpult und wie sie perfekt auf die richtigen Nuancen eingestellt werden müssen. 

Bleibt nur noch die Frage, was und wo gespielt wird: Klassik, Rock, Pop oder Jazz? Im Keller, im Club, im Konzerthaus oder Open Air? Dann kann ich ein Unternehmens-Mischpult richtig einstellen und auch Dir zeigen, wie Du selbst Regler gekonnt bedienst. 

Was ist besser: Lean, Agile? – Egal. Mach es einfach einfach – und besser! 

Taylorismus, Lean Management, Agilität. Viele sehen Differenzen. Ich sehe Gemeinsamkeiten! Bei allen Ansätzen geht es ums besser werden. Warum also nicht alle verwenden? Ausgewogen und austariert. 

Mal auf den Punkt gebracht, geht es doch immer um folgendes: 

• Sei gut in dem was Du tust und strebe danach besser zu werden (Kern der Aufgabenteilung im Taylorismus) 
• Schau nach rechts und links, schone die Ressourcen, um durch Dein Handeln Allen im Unternehmen zu helfen (Kern der Prozessorientierung im Lean Management) 

• Und kommuniziere mit anderen Kollegen, höre ihnen zu und versuche deren Sicht zu verstehen und gemeinsam vorzugehen. (Kern des Agilen Manifest) 

Und alle im Unternehmen wollen eigentlich das Gleiche: Das Problem des Kunden lösen! 

Oder, wenn kein Problem: Das Bedürfnis stillen. Um damit die eigenen Bedürfnisse zu stillen. Ein beständiges Geben und Nehmen! 

Also, lass uns beginnen, es gemeinsam einfach einfacher und besser zu machen! 

Unsere Sprache ist was Alltägliches, Tolles und Magisches. Sie ist spezifisch und doch wage zugleich. Sie kreiert Welten und lässt spannende Geschichten entstehen. Sie führt und verführt zu Macht und Unterwerfung, zu Missmut und Versöhnung, zu Liebe und Tod, zu Krieg und Frieden. Unsere Sprache ist Dreh- und Angelpunkt zwischenmenschlicher Interaktion und magisch in ihrer Wirkung. 

Manchmal frage ich mich, warum sich nicht mehr Menschen mit diesem Thema beschäftigen. Seit 2012 mache ich das sehr intensiv und seit 2017 bilde ich auch andere Menschen, die die Magie der Sprache erlernen möchten, in meinem eigenen Institut zu Kommunikationsexperten aus. 

Denken ist das eine, es selbst machen das andere. Denn da werden die Hände auch mal schmutzig. 

Ich habe das Alles von der Pike auf gelernt. Denn vor langer Zeit habe ich mal eine technische Ausbildung zum Mechatroniker gemacht und mich über den zweiten Bildungsweg langsam durchgeschlagen. Ich studierte Mechatronik (B.Eng.), bin Wirtschaftsingenieur (M.Sc.) und habe auch mal in der Industrie als Fach- dann Sachbearbeiter begonnen. Mein Handwerk habe ich schließlich über ein Jahrzehnt in Industrie- und Beratungsunternehmen erlernt und verfeinert. 

Seit 2015 begleite ich Unternehmen im Change und der Transformation und mache mir noch immer gerne die „Hände schmutzig“. Denn es geht mir um nachhaltig anhaltendes Wirken! Das weiß ich spätestens seit 2017 mit der Gründung meines ersten und bald darauf der zwei weiteren Unternehmen. Veränderung beginnt nicht im Kopf, sondern im Herzen. Deshalb bin ich als Umsetzungsstratege immer Hands-On und auch „@Work“ auf Augenhöhe mit den Leuten vor Ort!  

Also, die Ärmel hoch, legen wir los!