Digitalisierung, Dekarbonisierung, demografischer Wandel und Deglobalisierung, Dematerialisierung - Diese Herausforderungen für unsere Unternehmen sind unabdingbar miteinander verflochten und erfordern unser aktives Handeln, um die wirtschaftliche Transformation by Design und nicht by Desaster zu gestalten.
Wir bedanken uns herzlich bei Ihnen für das tolle Event. Tatsächlich wurden unsere Erwartungen in Bezug auf die Ziele der Veranstaltung übertroffen - eine gemeinsame Plattform zum Austauschen und Perspektiven entwickeln zu bieten. Wir freuen uns sehr darüber, dass der Bedarf bei Ihnen genauso groß ist wie bei uns und nehmen es als Auftrag mit mehr Veranstaltungen rund um unternehmerisches, zukunftsorientiertes Handeln zu veranstalten.
Digitalisierung, Dekarbonisierung, demografischer Wandel und Deglobalisierung, Dematerialisierung - Diese Herausforderungen für unsere Unternehmen sind unabdingbar miteinander verflochten und erfordern unser aktives Handeln, um die wirtschaftliche Transformation by Design und nicht by Desaster zu gestalten.
Wir bedanken uns herzlich bei Ihnen für das tolle Event. Tatsächlich wurden unsere Erwartungen in Bezug auf die Ziele der Veranstaltung übertroffen - eine gemeinsame Plattform zum Austauschen und Perspektiven entwickeln zu bieten. Wir freuen uns sehr darüber, dass der Bedarf bei Ihnen genauso groß ist wie bei uns und nehmen es als Auftrag mit mehr Veranstaltungen rund um unternehmerisches, zukunftsorientiertes Handeln zu veranstalten.
Im Rahmen des Future Innocube haben wir gemeinsam einen tiefen Blick in die Zukunft gewagt, indem wir in verschiedene Szenarien für das Jahr 2030 geblickt haben. Durch die Impulse, die wir erhalten haben, konnten wir einen Szenariotrichter entwickeln, der mögliche Entwicklungen in Bezug auf Generationen, Gesellschaft, Märkte, Branchen, Technologie und Umwelt beleuchtet.
Ein zentrales Thema, das unseren Austausch geprägt hat, war die künstliche Intelligenz und ihr maßgeblicher Einfluss auf die zukünftige Entwicklung der Wirtschaft und des menschlichen Fortschritts. Diese Szenarien ermöglichen es uns, Wahrscheinlichkeiten einzelner Entwicklungen zu untersuchen, Pfadabhängigkeiten zu erkennen und logische Bedingungen zu analysieren. Es ist essenziell, den Wandel bewusst und zielgerichtet zu gestalten, um Katastrophen zu vermeiden.
Eine rein operative Ausrichtung reicht hier nicht aus. Stattdessen ist es erforderlich, richtungsweisende Strategien für die Zukunft zu entwickeln. Das Vergraben des Kopfes im operativen Tagesgeschäft verhindert nicht nur die Antizipation von Veränderungen, sondern auch die gezielte Vorbereitung auf kommende Herausforderungen.
In Anbetracht dieser Erkenntnisse sind wir dazu aufgerufen, proaktiv und strategisch zu handeln, um den Wandel aktiv zu gestalten und unser Unternehmen auf eine zukunftsorientierte Bahn zu lenken.
Wir haben uns sehr über den anregenden Austausch, die tolle Atmosphäre und die spannenden Impulse gefreut und sind gespannt auf die nächste Veranstaltung im neuen Jahr, um die angesprochenen Themen zu vertiefen und weiterzuführen!
Sie haben Interesse daran die Präsentationen und Materialien unsere Impulsgeber noch einmal Revue passieren zu lassen? Kein Problem! Laden Sie sich einfach die Präsentationen herunter, die Sie interessieren. Eine detaillierte Aufbereitung und Verdichtung der Ergebnisse aus dem Workshop folgt so schnell es uns möglich ist!
Lars Thomas präsentierte uns das Thema Was bringt die Zukunft? Ein Blick in die Glaskugel: Was werden wir mit KI in 10 Jahren alles können? Die Entwicklung von KI wurde historisch nachgezeichnet und die Akzeleration der Entwicklungen in den letzten Jahren hervorgehoben. Im Anschluss wurden kleine und große Glaskugeln vorgestellt, die einen Blick in die Zukunft gewagt haben.
Michael Fehsenfeld zeigte uns, wie die physische Zusammenarbeit der Zukunft in einer Dienstleistungsgesellschaft mit anderen Anforderungen an Zusammenarbeit aussehen kann - auch in hybrider Verbindung mit digitalen Modellen.
Dematerialisierung bestimmt die Zukunft der Zusammenarbeit - so überspitzt würde es im wissenschaftlichen Kontext niemals formuliert werden, aber ein anhaltender Trend zur Dematerialisierung lässt sich sicherlich ableiten. Florian Herrmann zeigte uns in seinem Impuls, wie Zusammenarbeit auch in Entwicklung und Produktion digital gelingen kann, wie sich Arbeitskraft weiterhin transformieren wird und auch welche Chancen in den Herausforderungen der nächsten Jahre liegen.
Jens Ropers zeigte uns lebhaft den ganzheitlichen Aspekt von Transformationsprozessen. Dadurch wurde auch nochmal bewusst, dass das moderne Unternehmen andere Organisationsformen als die klassische Aufbauorganisation voraussetzt, um ohne Reibungsverluste funktionieren zu können. Ein weiterer wichtiger Aspekt war, dass bei aller Fortschrittlichkeit und Digitalität, Datenanalyse nicht zum Selbstzweck betrieben werden sollte. Es gilt die richtigen Prozesse und Datensätze auszuwählen und erst daraufhin Datenanalyse als gezieltes Werkzeug einzusetzen, ansonsten tritt der gegenteilige Effekt ein - Das Sammeln, die Pflege und die Auswertung der Daten erzeugen mehr Arbeit, als dass es Erleichterung bringen.
Die Kompetenz mit Daten planvoll umzugehen und auszuwerten wird auch als Data Literacy bezeichnet. Das gezeigte Framework hat zum Ziel einen Kompetenzrahmen für Digitalkompetenzen zu setzen.
Christian Retz beschäftigte sich mit dem Einsatz von analytischer und generativer KI im Kontext Marketing. Sicherlich ein denkwürdiger Beitrag, einerseits hob er die kurzfristigen Zeitersparnisse hervor, andererseits machte er auch die Grenzen von KI deutlich, denn wieso sollten wir uns mit selbstreferenziellen Texten von KI für KI auf der Basis von anderen KI generierten Texten beschäftigen? Die Kommunikation würde somit ihren semantischen Gehalt verlieren und bedeutungsvolle Kommunikation im Internet unmöglich machen. Hiermit zeigte sich, dass trotz technischer Möglichkeiten die sozialen Implikationen Einschränkungen in der Nutzung erfordern, über die wir uns Gedanken machen sollten. KI eben als Werkzeug und nicht zum Selbstzweck!
Ab 2024 veranstalten wir die After-Work Insights, jeden letzten Montag im Monat von 17 bis 20 Uhr in Karlsruhe. Es wird einen kurzen Impulsvortrag zu verschiedenen Themen der Organisationsentwicklung change by design geben und anschließend die Möglichkeit sich ungezwungen bei Finger Food und Getränken miteinander auszutauschen.
Ab 2024 veranstalten wir die After-Work Insights, jeden letzten Montag im Monat von 17 bis 20 Uhr in Karlsruhe. Es wird einen kurzen Impulsvortrag zu verschiedenen Themen der Organisationsentwicklung change by design geben und anschließend die Möglichkeit sich ungezwungen bei Finger Food und Getränken miteinander auszutauschen.