Von Transformation ist von politischen Debatten bis zum Feierabendbier mit Freunden allenthalben die Rede. Oft begleitet von der Idee, dass man dafür agile Methoden brauche. Aber was heißt das eigentlich genau? Und was verändert sich im Umgang miteinander, im Umgang mit den Herausforderungen unserer Zeit oder neuen Strukturen, wenn wir auf Agilität setzen?
Worauf sich fast alle einigen können: Wir leben in einer Welt des permanenten Wandels, in der die bisher gelernten Formen der Zusammenarbeit oft nicht mehr zeitgemäß sind. Unternehmen wünschen sich eine neuen „Spirit“. Die Unternehmer:innen spüren, dass es an der Zeit ist, neue Formen der Zusammenarbeit zu etablieren. Manchmal passiert das, weil im Unternehmen gerade ein Generationswechsel stattfindet. Manchmal ist der Antrieb aber auch, dass eine nachhaltig gute interdisziplinäre Zusammenarbeit angestrebt, mehr Nähe zum Kunden, schnellere Lösungen und schnellere Reaktionszeiten gesucht werden.
Die Einführung von agilen Methoden löst aber – wie jede Veränderung – auch Ängste aus. Viele Mitarbeiter:innen fürchten mehr Besprechungen, neue Routinen, kompliziertere Abläufe, mehr Iterationsschleifen. Verständlich, dass das erstmal nicht nach beschleunigten und entschlackten Prozessen klingt. Warum und vor allem wie agiles Arbeiten Spaß machen kann, möchten wir gerne mit ihnen zusammen erarbeiten.
Eine neue Offenheit und Transparenz finden viele Unternehmen und auch Mitarbeiter:innen attraktiv und zeitgemäß. Was dabei manchmal auf der Strecke bleibt, ist die Verantwortung. Denn wer mehr Freiheiten bekommt, muss auf der anderen Seite auch für eigene Entscheidungen geradestehen, also Verantwortung übernehmen.
Hinzu kommt, dass jüngere Mitarbeiter:innen oft selbstbewusster auftreten, als das die Generation der heutigen Führungskräfte früher getan hat. Viele Vorgesetzte wissen das durchaus zu schätzen, haben aber noch nicht den richtigen Weg gefunden, die Kommunikation im gesamten Team zu verändern. Denn wenn jede:r nur für die eigenen Bedürfnisse einsteht, wächst kein erfolgreiches Team heran. Aber genau darum geht es!
Wir helfen Unternehmer*innen, Führungskräften, Mitarbeiter:innen und Organisationen aktiv dabei, den passenden Weg in die Zusammenarbeit der nächsten Generation zu finden.
Gemeinsam mit Ihnen etablieren wir Hand in Hand und auf Augenhöhe:
Wir etablieren mit Ihnen gemeinsam die agilen Werte und machen sie zum Teil Ihrer Unternehmenskultur:
Wir sind Role Model für agile Zusammenarbeit, weil wir sie selbst praktizieren. Und das bereits seit 20 Jahren. Wir haben die Methoden, um Menschen und Organisationen weiterzuentwickeln. Wir sind mit der Komplexität des Wandels vertraut und können einschätzen, in welche Bereiche des Unternehmens geschaut werden muss, um den Wandel erfolgreich zu gestalten.
„Ich arbeite gern mit Tomas Schiffbauer zusammen. Und das schon seit vielen Jahren. Er ist nicht nur fit in den aktuellen, praxiserprobten agilen Methoden, er kommt selbst aus der IT und hat früher agile Projekte geleitet. Tomas kombiniert drei Kompetenzen, die mir wichtig sind: Praxis Background, jahrelange Expertise mit der Einführung von Agilität und die methodische Sicherheit eines erfahrenen systemischen Beraters. Und damit kommt er immer wieder gut an bei uns und hat uns in der Weiterentwicklung der IT – methodisch und in der Zusammenarbeit – messbar vorangebracht.“
Marcus Sassenrath · CIO des Mittelstands 2018 ·CIO bei Aurubis AG
Wie gestaltet man die agile Transformation in Unternehmen vor dem Hintergrund des permanenten Wandels?
Um agiles Arbeiten zum Erfolgsfaktor in Ihrer Organisation zu machen, sind eine Reihe von definierten Rollen, Wertvorstellungen, Tools und Methoden nützlich und erforderlich, die Sie kennen sollten. Erfahren Sie mehr in unserer Videoserie.
Es gibt eine Vielzahl von agilen Methoden. Die wichtigsten sind:
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