„Operative Zukunftsfähigkeit braucht Effizienz, Konsistenz und Suffizienz. Es ist weder einfach noch eindeutig und beginnt mit der individuellen Definition, was das für eine Organisation bedeutet. Wir schneidern mit Ihnen Ihren Maßanzug.“
Der wirtschaftliche Effizienzdruck ist uns schon lange vertraut, auch die Konsequenzen für uns alle kennen wir gut. Mit der altbekannten „Höher-Weiter-Besser“-Mentalität sind wir, klar erkennbar, an unsere Grenzen geraten. Viele Strukturen sind „auf Kante genäht“. Wir haben kaum noch Spielraum. Wenn wir hier von operativer Exzellenz sprechen, geht es uns daher vor allem um folgende Grundhaltung: Lasst uns die richtigen Dinge richtig machen.
Operative Exzellenz entsteht dort, wo eine erfolgsversprechende Strategie mit der passenden Haltung und Kultur wirksam werden. Dort, wo Ziel, Haltung und Handlung in eine zielgerichtete Umsetzung münden.
Es braucht ein maßgeschneidertes Unternehmenssystem, welches die Umsetzung orchestriert und Konflikte aus dem Weg räumt. Egal ob:
- technisch, methodisch, prozessual,
- intra- oder interpersonell, gesellschaftlich,
- strategisch, organisatorisch oder wirtschaftlich
Was daraus entsteht: eine produktive Arbeitskultur die begeistert.
„Operative Zukunftsfähigkeit braucht Effizienz, Konsistenz und Suffizienz. Es ist weder einfach noch eindeutig und beginnt mit der individuellen Definition, was das für eine Organisation bedeutet. Wir schneidern mit Ihnen Ihren Maßanzug.“
Der wirtschaftliche Effizienzdruck ist uns schon lange vertraut, auch die Konsequenzen für uns alle kennen wir gut. Mit der altbekannten „Höher-Weiter-Besser“-Mentalität sind wir, klar erkennbar, an unsere Grenzen geraten. Viele Strukturen sind „auf Kante genäht“. Wir haben kaum noch Spielraum. Wenn wir hier von operativer Exzellenz sprechen, geht es uns daher vor allem um folgende Grundhaltung: Lasst uns die richtigen Dinge richtig machen.
Operative Exzellenz entsteht dort, wo eine erfolgsversprechende Strategie mit der passenden Haltung und Kultur wirksam werden. Dort, wo Ziel, Haltung und Handlung in eine zielgerichtete Umsetzung münden.
Es braucht ein maßgeschneidertes Unternehmenssystem, welches die Umsetzung orchestriert und Konflikte aus dem Weg räumt. Egal ob:
- technisch, methodisch, prozessual,
- intra- oder interpersonell, gesellschaftlich,
- strategisch, organisatorisch oder wirtschaftlich
Was daraus entsteht: eine produktive Arbeitskultur die begeistert.
Erfolg buchstabiert man so: T - U - N.
Wir helfen Ihnen die strategische Grundausrichtung in alle Prozesse, System und Bereiche des Unternehmens zu transportieren, damit alle an einem Strang und in eine Richtung ziehen. Denn nur so ist Ihre Strategie wirkungsvoll.
Unser Vorgehensmodell für diese Art der Veränderung haben wir über viele Jahre weiterentwickelt, immer wieder auf den Prüfstand gestellt und mit neuen Werkzeugen verknüpft. So schaffen wir den nötigen Teamspirit und die Konsequenz in der Umsetzung miteinander zu vereinen.
Wir haben für Sie über viele Jahre unser Vorgehensmodell zur Prozessoptimierung weiterentwickelt und mit neuen Werkzeugen verknüpft, um gemeinsam mit Ihrem Team die nötigen Potenziale zu heben. Damit Sie über die nötige Prozesseffizienz verfügen und den Kopf frei für die strategischen Themen haben.
Einer der größten Effizienzhebel liegt heute in administrativen und Verwaltungsprozessen. Oft herrscht im operativen Alltag „Ab-Teilungsdenken", digitales Stückwerk und unklare Zuständigkeiten. Es fehlt der Blick über den Tellerrand.
Wir haben für Sie über viele Jahre unser Vorgehensmodell weiterentwickelt und mit neuen Werkzeugen verknüpft, um gemeinsam mit Ihrem Team Ihre Prozesse effizient, effektiv und resilient zu gestalten. So realisieren wir mit Ihrem Team das maßgeschneiderte Konzept, damit es in der Praxis wie aus einem Guss funktioniert.
Projektarbeit ist in vielen Organisationen selbstverständlich. Leider oft ohne die nötige Effizienz. Zermürbende Sitzungen, Zeitplanüberschreitungen und überbordende Komplexität sind vielfach Alltag.
Wir helfen Ihnen, gemeinsam mit Ihrem Team Ihre Vorgehensweisen individuell zu optimieren. Dabei hilft uns unser breites Methodenspektrum.
Wir begleiten Sie, ganz nach Ihrem Bedarf: von der Konzeption, dem Training und Coaching bis zur temporären Übernahme von Projektleitungs- und Begleitungsfunktionen – agil und klassisch muss dabei kein Widerspruch sein.
Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Unserer Überzeugung nach entsteht der "Wow"-Effekt der Digitalisierung immer aus der Kombination von Mensch und "Maschine". Die Maschine übernimmt die zeitraubenden und routinegeprägten Tätigkeiten, damit Fachexperten entlastet werden.
Das volle Potential schöpfen wir, wenn Aufgaben nicht nur digital abgebildet sind, sondern selbstständig, automatisiert und smart ausgeführt werden können.
Wir begleiten Sie beim Digitalisieren, helfen Ihnen die passgenauen digitalen Werkzeuge zu finden und in eine digitalisierte Arbeitsweise zu kommen. Die freigesetzten Kapazitäten können dann für die „wirklich wichtigen“ Arbeiten eingesetzt werden, die uns keine Maschine abnehmen kann: Kreatives Denken und Innovieren.
Organisationen und Frameworks, strikt nachgebildet aus dem Lehrbuch, sind nicht erfolgreich. Warum? Weil sie im Detail nicht passen.
Wir kennen die Vor- und Nachteile der relevanten Organisationsprinzipien und Frameworks. Und wir kennen die klassischen Stolperstellen, wenn solche Veränderungen anstehen.
Profitieren Sie von unserer Erfahrung, damit Sie schnell und erfolgreich die gewünschten Effekte erreichen, denn genau so entstehen High-Performance Organisationen.
Viele Unternehmen haben schmerzhaft erlebt, was es heißt, wenn neue IT-Systeme eingeführt wurden, die – anstatt im Sinne eines „Enablers" einen Prozess zu unterstützen – einen völlig neuen, suboptimalen Prozess erzwangen. Design und Umsetzung von maßgeschneiderten Prozess- und Organisationsstrukturen zählt heute zu den wichtigsten Aufgaben von Führungskräften. In vielen Fällen kann von Design allerdings nicht die Rede sein. Von "Spitzenleistung" keine Spur. Darum lautet die Reihenfolge für Unternehmer*innen: Erst der Prozess, dann die Systeme und die Organisation.
Um jetzt die oft gewachsene Komplexität zu entzaubern, hilft ein einfacher 4-Schritte-Plan:
Viele Unternehmen haben schmerzhaft erlebt, was es heißt, wenn neue IT-Systeme eingeführt wurden, die – anstatt im Sinne eines „Enablers" einen Prozess zu unterstützen – einen völlig neuen, suboptimalen Prozess erzwangen. Design und Umsetzung von maßgeschneiderten Prozess- und Organisationsstrukturen zählt heute zu den wichtigsten Aufgaben von Führungskräften. In vielen Fällen kann von Design allerdings nicht die Rede sein. Von "Spitzenleistung" keine Spur. Darum lautet die Reihenfolge für Unternehmer*innen: Erst der Prozess, dann die Systeme und die Organisation.
Um jetzt die oft gewachsene Komplexität zu entzaubern, hilft ein einfacher 4-Schritte-Plan:
Welche Werkzeuge sich jetzt für die einzelnen Phasen anbieten, ist natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich. Hier ein kleiner Auszug der Möglichkeiten:
Eine Methode zum Selbstzweck einzuführen... sehr oft geht das schief.
Warum, das liegt auf der Hand. Wenn einzelne Methoden oder Tools aus dem Zusammenhang gerissen werden und nicht das Zusammenspiel mit anderen Rahmenbedingungen betrachtet wird, dann ist das in etwa so, wie wenn man ein Zahnrad aus einer Schweizer Uhr nimmt und erwartet, dass es die Zeit anzeigt.
Ein Beispiel ist Lean Management. Vor über 30 Jahren, als das Buch „The Machine that Changed the World“ veröffentlicht wurde, begannen viele, die Arbeitsmethoden von Toyota zu imitieren. Sie fingen an, Kanban einzuführen, ohne wirklich zu wissen, was der Zweck eines solchen Systems, bzw. dieser Methode ist. Nur damit ein Kanban-Regal in der Produktion zu sehen war und gesagt werden konnte, „Wir Lean sind“. PS: Eine Methode um der Methode willen einzuführen, ist Verschwendung...
Um nicht in diese Falle zu laufen, sondern die Dinge gleich richtig zu machen, werden Experten benötigt. Experten, die sich in den jeweiligen Themenfeldern auskennen, aber die es oft nicht lohnt selbst anzustellen, da diese Expertise nicht sehr oft benötigt wird. Beispiele auf die das zutrifft, sind die Auswahl und Einführung von ERP, CRM oder anderen Systemen; oder Analysen über BigData Mining, Robotic Process Automation, oder die simplen Fragen: „Wie arbeiten wir am besten digital? Welche Tools sind dafür gut?“
Eine Methode zum Selbstzweck einzuführen... sehr oft geht das schief.
Warum, das liegt auf der Hand. Wenn einzelne Methoden oder Tools aus dem Zusammenhang gerissen werden und nicht das Zusammenspiel mit anderen Rahmenbedingungen betrachtet wird, dann ist das in etwa so, wie wenn man ein Zahnrad aus einer Schweizer Uhr nimmt und erwartet, dass es die Zeit anzeigt.
Ein Beispiel ist Lean Management. Vor über 30 Jahren, als das Buch „The Machine that Changed the World“ veröffentlicht wurde, begannen viele, die Arbeitsmethoden von Toyota zu imitieren. Sie fingen an, Kanban einzuführen, ohne wirklich zu wissen, was der Zweck eines solchen Systems, bzw. dieser Methode ist. Nur damit ein Kanban-Regal in der Produktion zu sehen war und gesagt werden konnte, „Wir Lean sind“. PS: Eine Methode um der Methode willen einzuführen, ist Verschwendung...
Um nicht in diese Falle zu laufen, sondern die Dinge gleich richtig zu machen, werden Experten benötigt. Experten, die sich in den jeweiligen Themenfeldern auskennen, aber die es oft nicht lohnt selbst anzustellen, da diese Expertise nicht sehr oft benötigt wird. Beispiele auf die das zutrifft, sind die Auswahl und Einführung von ERP, CRM oder anderen Systemen; oder Analysen über BigData Mining, Robotic Process Automation, oder die simplen Fragen: „Wie arbeiten wir am besten digital? Welche Tools sind dafür gut?“
Wir bieten eine große Zahl an Tool- und Methodenkenntnis und sind Experten in diesen Bereichen:
Egal ob auf dem Smartphone oder beim Shoppen – in allen Branchen machen sich digitale und automatisierte Lösungen breit. Doch ist dies kein Selbstzweck! Gezielt eingesetzt, lassen sich Prozesse nicht nur transparenter und effizienter gestalten, die Wertschöpfung kann smarter, vernetzter oder sogar komplett neu gedacht werden.
Egal ob auf dem Smartphone oder beim Shoppen – in allen Branchen machen sich digitale und automatisierte Lösungen breit. Doch ist dies kein Selbstzweck! Gezielt eingesetzt, lassen sich Prozesse nicht nur transparenter und effizienter gestalten, die Wertschöpfung kann smarter, vernetzter oder sogar komplett neu gedacht werden.
Digitalisierung gelingt am Besten, wenn sie genau auf die eigenen Bedürfnisse geschneidert wird. Sie wollen einen Blick auf unser Vorgehen werfen? Schauen Sie doch mal bei unseren Downloads vorbei.
Anhand der vorliegenden Organisationsform zu erraten, welche Strategieberatung bei diesen Unternehmen im Hause war, kann durchaus Spaß machen. Frameworks von Gucci, Organisationsform von Prada, die IT von Nike und Methoden von Adidas. Und doch alles von der Stange. Dabei passt nichts besser als Maßgeschneidertes. Wo soll es hingehen, für was braucht es welches Outfit? Für die Oper, die Hochzeit oder fürs Business? Den Sport, gar auf Entdeckungstour?
Das sollten auch die ersten Fragen sein, wenn es um Frameworks und Organisationsgestaltung geht. In welchem Kontext bewegt sich das Unternehmen, die Organisation, die Abteilung? Denn ein Organisationsmodelle und Frameworks aus dem Lehrbuch werden sehr wahrscheinlich nicht zu ihrem Unternehmen passen. "Book-smart" bringt einen hier nicht weiter. Zu oft verhalten sich Menschen nicht nach dem Lehrbuch. "Street-smart", also Umsetzungswissen ist, was hier benötigt wird.
Eifert man anderen nach, ist der Griff zur Stangenware verlockend, doch bleibt man so im Rennen auch immer an zweiter Stelle, ist nie First Mover oder Trendsetter. Die Frage „Wie gestalte ich die Zusammenarbeit (Framework) und welches System bzw. Struktur (Organisation) stützt diese Art der Zusammenarbeit am besten?“ dürfen nie in Referenz auf andere beantwortet werden. „Wie machen es andere?“, ist zwar interessant, viel interessanter und authentischer ist aber: „Was passt zu mir als Organisation in diesem Kontext, mit diesem Produkt und der Mannschaft?“
Wir kennen die Vor- und Nachteile der relevanten Organisationsformen, -prinzipien und Frameworks für die Zusammenarbeit. Und wir kennen die klassischen Stolperstellen, wenn solche Veränderungen anstehen – auch aus eigener Erfahrung. Profitieren Sie von unserer Erfahrung, damit Sie schnell und erfolgreich die gewünschten Effekte erreichen, denn genau so entstehen High-Performance Organisationen.
Anhand der vorliegenden Organisationsform zu erraten, welche Strategieberatung bei diesen Unternehmen im Hause war, kann durchaus Spaß machen. Frameworks von Gucci, Organisationsform von Prada, die IT von Nike und Methoden von Adidas. Und doch alles von der Stange. Dabei passt nichts besser als Maßgeschneidertes. Wo soll es hingehen, für was braucht es welches Outfit? Für die Oper, die Hochzeit oder fürs Business? Den Sport, gar auf Entdeckungstour?
Das sollten auch die ersten Fragen sein, wenn es um Frameworks und Organisationsgestaltung geht. In welchem Kontext bewegt sich das Unternehmen, die Organisation, die Abteilung? Denn ein Organisationsmodelle und Frameworks aus dem Lehrbuch werden sehr wahrscheinlich nicht zu ihrem Unternehmen passen. "Book-smart" bringt einen hier nicht weiter. Zu oft verhalten sich Menschen nicht nach dem Lehrbuch. "Street-smart", also Umsetzungswissen ist, was hier benötigt wird.
Eifert man anderen nach, ist der Griff zur Stangenware verlockend, doch bleibt man so im Rennen auch immer an zweiter Stelle, ist nie First Mover oder Trendsetter. Die Frage „Wie gestalte ich die Zusammenarbeit (Framework) und welches System bzw. Struktur (Organisation) stützt diese Art der Zusammenarbeit am besten?“ dürfen nie in Referenz auf andere beantwortet werden. „Wie machen es andere?“, ist zwar interessant, viel interessanter und authentischer ist aber: „Was passt zu mir als Organisation in diesem Kontext, mit diesem Produkt und der Mannschaft?“
Wir kennen die Vor- und Nachteile der relevanten Organisationsformen, -prinzipien und Frameworks für die Zusammenarbeit. Und wir kennen die klassischen Stolperstellen, wenn solche Veränderungen anstehen – auch aus eigener Erfahrung. Profitieren Sie von unserer Erfahrung, damit Sie schnell und erfolgreich die gewünschten Effekte erreichen, denn genau so entstehen High-Performance Organisationen.
Profitieren sie von unserem breiten Know-how und führen sie entweder ein spezielles oder ein maßgeschneidertes Framework ein.
Was ist der Sinn und Zweck von Führung? Oder anders: Was ist das Problem, für das Führung die Lösung ist? Aus unserer Sicht ist gute Führung unerlässlich, denn sie dient drei Zwecken:
1. Mehr positive Energie im Team.
Nur wenn nicht ständig Konflikte ausgetragen, sondern gemeinsam konstruktiv gelöst werden, kann ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen entstehen.
2. Gemeinsame Ergebnisse schaffen.
Das heißt: nur das tun, was wirklich benötigt wird. Der Fokus muss auf das gelegt werden, was für den Kunden einen echten Nutzen schafft.
3. Künftige Stärke sichern.
Eine prosperierende Zukunft schafft Zuversicht und Vertrauen. Dafür müssen neue Geschäftsfelder erobert und sinnlose Geschäftsfelder losgelassen werden. Und: Was ist das Problem, für das Rollen die Lösung sind? Bei der Realisierung größerer Vorhaben muss gleichzeitig auf eine Vielzahl an Details und immer auch auf das große Ganze geachtet werden. Für eine Person ist das unmöglich. Deshalb werden Rollen kreiert, Aufgaben- und Zuständigkeitsbereiche definiert und damit der Fokus der Rollen beschrieben. So sind Verantwortlichkeiten klar zugeteilt und jeder kann sich darauf verlassen, dass alle Themen berücksichtigt sind.
Rollen sind ein grundlegendes Führungsinstrument. Und neben den generischen Kernrollen, wie z.B. Unternehmer, Manager und Fachexperte, gibt es viele mehr, die individuell auf ihr Unternehmen angepasst sein müssen.
Sind die Rollen in Prozessen klar definiert, stützen und stabilisieren sie nicht nur, vielmehr stellen sie Motoren und Katalysatoren an den Schnittstellen dar, die aktiv zur kontinuierlichen Verbesserung und dem erfolgreichen Veränderungsprozess beitragen. So werden Ziele immer effizienter erreicht.
Es gilt abzugleichen, ob die bestehenden Rollen noch in der Lage sind, mit den Veränderungen Schritt zu halten.
Sie neu auszurichten und sich damit für die Zukunft zu wappnen, hat einen entscheidenden Vorteil:
Wir machen uns die Verantwortung und die Wirkung bewusst und richten diese neu auf den Fokus, das Ziel aus. Wir schärfen so die Grundlagen und das benötigte Bewusstsein, um gemeinsam das große Ziel im Blick zu halten und gegebenenfalls sinnvoll zu navigieren und zu korrigieren.
Was ist der Sinn und Zweck von Führung? Oder anders: Was ist das Problem, für das Führung die Lösung ist? Aus unserer Sicht ist gute Führung unerlässlich, denn sie dient drei Zwecken:
1. Mehr positive Energie im Team.
Nur wenn nicht ständig Konflikte ausgetragen, sondern gemeinsam konstruktiv gelöst werden, kann ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen entstehen.
2. Gemeinsame Ergebnisse schaffen.
Das heißt: nur das tun, was wirklich benötigt wird. Der Fokus muss auf das gelegt werden, was für den Kunden einen echten Nutzen schafft.
3. Künftige Stärke sichern.
Eine prosperierende Zukunft schafft Zuversicht und Vertrauen. Dafür müssen neue Geschäftsfelder erobert und sinnlose Geschäftsfelder losgelassen werden. Und: Was ist das Problem, für das Rollen die Lösung sind? Bei der Realisierung größerer Vorhaben muss gleichzeitig auf eine Vielzahl an Details und immer auch auf das große Ganze geachtet werden. Für eine Person ist das unmöglich. Deshalb werden Rollen kreiert, Aufgaben- und Zuständigkeitsbereiche definiert und damit der Fokus der Rollen beschrieben. So sind Verantwortlichkeiten klar zugeteilt und jeder kann sich darauf verlassen, dass alle Themen berücksichtigt sind.
Rollen sind ein grundlegendes Führungsinstrument. Und neben den generischen Kernrollen, wie z.B. Unternehmer, Manager und Fachexperte, gibt es viele mehr, die individuell auf ihr Unternehmen angepasst sein müssen.
Sind die Rollen in Prozessen klar definiert, stützen und stabilisieren sie nicht nur, vielmehr stellen sie Motoren und Katalysatoren an den Schnittstellen dar, die aktiv zur kontinuierlichen Verbesserung und dem erfolgreichen Veränderungsprozess beitragen. So werden Ziele immer effizienter erreicht.
Es gilt abzugleichen, ob die bestehenden Rollen noch in der Lage sind, mit den Veränderungen Schritt zu halten.
Sie neu auszurichten und sich damit für die Zukunft zu wappnen, hat einen entscheidenden Vorteil:
Wir machen uns die Verantwortung und die Wirkung bewusst und richten diese neu auf den Fokus, das Ziel aus. Wir schärfen so die Grundlagen und das benötigte Bewusstsein, um gemeinsam das große Ziel im Blick zu halten und gegebenenfalls sinnvoll zu navigieren und zu korrigieren.
Auch wenn Führung stark von der Haltung und dem Selbstverständnis der Führungskräfte beeinflusst wird, braucht es dennoch Methoden, um die jeweilige Art der Führung wirksam in die Tat umzusetzen. Ein Blick in unseren Methodenkoffer: