Beim ersten Lumanaa Sommerfest vor zwei Jahren war die Zeit reif: Katrin Dill, leidenschaftliche Chirurgin und Notfallmedizinerin hat seit Monaten eine Idee mit sich herumgetragen, wie die private Gesundheitsversorgung neu gedacht werden soll.
Wann streiten lohnt Es gibt Menschen, die lustvoll in einen Streit gehen und sich gerne auseinandersetzen, mit sich, mit Themen, die ihnen wichtig sind, aber auch mit Menschen, die ihnen wichtig sind. Und dann gibt es Menschen, die Streit nicht gut aushalten, die lieber Harmonie wiederherstellen möchten und Kompromisse suchen. Neue Lösungen können wir nur finden, wenn unterschiedliche Ansichten, aber auch unterschiedliche Charaktere aufeinandertreffen und sich ehrlich auseinandersetzen.
Produkte entwickeln und verkaufen war gestern. Heute gilt es, den Kunden zu verstehen. Eine Innovation ist nur dann erfolgreich, wenn sie einen neuen Nutzen für den Kunden darstellt, an den vorher noch niemand gedacht hat. Im Interview spricht der Innovationslotse und Autor der Neuerscheinung des eBooks "Vom Markt zum Markt – reloaded" über Innovationsmanagement, über fließende Produkte und über die Fähigkeit genau hinzuschauen.
Das hinderliche Streben nach Perfektion Der Traum vieler Schüler: Nach dem Abschluss mehrere Monate durch fremde Länder reisen. Weg von den Eltern und rein ins Abenteuer. Häufig wurde dabei nur das Flugticket nach Australien, Neuseeland oder andere exotische Orte dieser Welt gebucht und sich grob darum gekümmert, wo man in den ersten Tagen nach Ankunft unterkommen kann. Vielleicht hat man sich vorher noch Gedanken gemacht, welche Stationen man auf jeden Fall besuchen möchte. Aber alles, was auf der Reise sonst noch passiert, steht bei Reiseantritt noch in den Sternen. Schließlich weiß man noch gar nicht, welche Möglichkeiten sich einem vor Ort bieten, welche Leute man trifft oder wo es einen letztendlich hinzieht.
#20 Blogbeitrag aus dem Adventskalender 2020 Gesund und vital Gesundheit ist ein relevantes Thema. Nicht nur in dieser Zeit der Pandemie. Denn wir sind nicht das eine oder das andere: entweder „gesund“ oder „krank“. Wir bewegen uns stattdessen permanent in einem Kontinuum: Solange das Wohlbefinden überwiegt, empfinden wir uns als gesund – sowohl körperlich als auch seelisch. Doch dann kommen plötzlich andere Faktoren ins Spiel: Was macht eine Organisation, was machen wir selbst mit uns? Was passiert mit uns und was lassen wir mit uns passieren? Und was können wir dazu beitragen, dass wir gesund sind und auch bleiben? Werfen wir doch einen kurzen Blick über den Tellerrand.
Wie wurde es uns im Studium und in den ersten Jahren als junger Ingenieur doch eingebläut: „Wenn wir etwas machen, dann machen wir es gleich richtig.“ Auch schön war der Satz: „Eine Sache gleich richtig zu machen dauert nicht länger als sie halbwegs richtig zu machen.“ Alles überholt. Überall leben wir mit Provisorien. Nichts ist so haltbar wie ein Provisorium und gleichzeitig ist nichts so konstant wie der Wandel.
Sharing Economy - Ein geflügeltes Wort, das mir immer öfter begegnet. Es meint ja nichts anderes, als dass ich für meine Innovation brennen muss, vorausgehen, selbst nutzen, Vorbild sein…
SCRUM, agile Organisation, schnelle Innovationsprozesse und ständiger Wandel. Für all das gibt es nur einen Grund: Eine neue Geisteshaltung die sich breit macht (oder sich wahrscheinlich bereits seit einigen Jahren breit gemacht hat). Die neue Geisteshaltung ist also nichts als eine Reaktion auf veränderte Umweltbedingungen für Unternehmen.
Projektmanagement ist gut und wichtig. Das wissen wir alle. Egal, ob agil oder old-school. Projekte planen und steuern hat seine Berechtigung und trägt zum Erfolg des Projektes bei. Dazu werden Risiken frühzeitig betrachtet und bewertet. Das gibt auch dem Management Sicherheit. Denn Risikominimierung für das Unternehmen ist eine der 3 wichtigsten Aufgaben für Manager.