Egal ob Sie mit ihrem Team zusammen einen Drachen erschlagen, einen neuen Planeten entdecken oder verhindern dass ein riesiger Krake ihr Schiff zerstört. Gemeinsames spielen verbindet schon immer. Es lernt uns Konfliktfähigkeit, Kommunikation und schafft gemeinsame Erfolgsmomente.
Wir alle kennen sie: verpflichtende Feedback-Runden. Was lief gut im Projekt, wo können wir besser werden und 'an der und der Stelle könntest du noch kundenorientierter agieren'. Der agile Papst sagt: Feedback kann niemals verpflichtend sein.
Klimakatastrophe. Angriffskrieg. Energiepreise - wohin wir auch schauen sind Krisen. Da drängt sich die Frage auf ob Krise nicht der neue Dauerzustand ist (oder das new normal - kleiner Scherz).
In jedem Digitalisierungsprojekt gibt es bestimmte Kommunikationsaufgaben. Die müssen nicht immer angenehm sein, wie der Titel "Wie sag ichs meinem Kinde" impliziert und können mindestens so unangenehm werden, wie ein ernstes Gespräch mit dem eigenen Kind, dennoch müssen Sie gewissenhaft durchgeführt werden und sind unumgänglich für die Entwicklung des Kindes. Ersetzen wir jetzt noch Kind mit Projekt und schon wissen wir um die Sensibilität der Kommunikation. Dabei liegt es auf der Hand, dass einige Regeln beachtet werden müssen.
Eine Situation, die wir alle kennen: Jemand sträubt sich gegen eine Aufgabe und benutzt sehr viele Worte, nur um zu sagen, dass es nicht geht. Wir wollen in der Wissensdusche die Frage stellen: Was steht dahinter? Vielleicht ist es Angst oder Überforderung? In jedem Fall ist es ein verdecktes Motiv, welches durch umständliche Kommunikation verschleiert werden soll. Aber dadurch verlieren wir Zeit, Energie und unser Ziel. Ganz im Gedanken des Fastenkalenders, wollen wir in dieser Dusche über die eigentlichen Themen und Motive reden. Sorgfältig und achtsam aber auch ohne Zusatz 'drum herum' - mit Fokus.
Vielfältiger, flexibler und mobiler: Teams kommunizieren seit Corona anders. Und ob sie nun Trello, Slack, Miro, Clickup, MS Teams oder Zoom heißen: Kollaborations- und Kommunikations-Tools hatten während der Pandemie Hochkonjunktur. Denn die unterschiedlichen Tools unterstütz(t)en die Kooperations- und Interaktionsprozesse. „Nach Corona“, so schätzen Experten, werden wohl 20-30% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Home Office bleiben, ein Drittel im Unternehmen arbeiten, der Rest reisen. Damit nicht alle aneinander vorbeireden, lautet die Herausforderung, Kommunikationskanäle und -tools zielgerichtet und zweckorientiert anzuwenden.