Wenn persönliche Reife mehr zählt als individueller Status-Zuwachs, wenn selbstbewusste Individualisten in enger Zusammenarbeit zu einem echten Team werden oder wenn Führungskräfte ihren Fokus auf die Entwicklung der Mitarbeitenden legen, damit diese anspruchsvolle Ziele erreichen, ihren Aufgabenbereich eigenverantwortlich weiterentwickeln und ...
Wir alle kennen sie: verpflichtende Feedback-Runden. Was lief gut im Projekt, wo können wir besser werden und 'an der und der Stelle könntest du noch kundenorientierter agieren'. Der agile Papst sagt: Feedback kann niemals verpflichtend sein.
Wie sieht eigentlich ein gutes Daily aus? Wie muss es strukturiert werden und wie lange braucht es von der Theorie in die Praxis? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen und wie kann das auch Freude machen?
Manche Unternehmen überleben im Markt, manche nicht. Woran das liegt? An der Unternehmenskultur - klar. Das wird schon länger diskutiert. Aber, dass es fast unmöglich ist eine Unternehmenskultur zu fördern, wenn die Rahmenbedingungen nicht passen? Diesen Fokus haben wenige bisher.
In dieser Wissensdusche geht es darum, was die Einführung und Nutzung eines Scrum Boards bringt. Dazu hören wir 2 Stimmen aus der Praxis, die aus Sicht des Projektleiters und der Geschäftsführung berichten, was das Daily Stand-up in Kombination mit der Nutzung eines Scrum Boards an Mehrwert für das Unternehmen bringt.
Schluss mit der Führungskräfteentwicklung im Reagenzglas! Dort findet sie nämlich auch heute noch oft statt: in Form von Druckbetankung weit ab vom Team und dem spezifischen Kontext der einzelnen Führungskraft.
Alle Jahre wieder fassen die meisten von uns zwischen den Jahren oder spätestens an Silvester gute Vorsätze/Ziele, was sie alles künftig anders machen wollen.
Agile Methoden und noch viel mehr agile Haltung sind in unsicheren, wechselhaften und komplexe Zeiten ein, wenn nicht DER, Schlüssel zum Erfolg oder der nächste Schritt der Organisations-evolution. Festgefahrene Strukturen und Prozesse, die auf Optimierung getrimmt sind, werden es nicht mehr sein. Es zählt vielmehr die Anpassungsfähigkeit bei ...
Design Thinking ist ein agiles Framework zur Produkt- und Geschäftsmodellentwicklung. Nach Bedarf kann breitflächig und innovativ gedacht oder auch in die Tiefe gegangen und problem- und lösungsorientiert gearbeitet werden - im Zentrum steht dabei immer der Kunde mit seiner Wahrnehmung. Doch wie genau kann ein solcher Prozess aussehen, der ...